Der Lauf der Dinge ...
Manchmal bedarf es keinerlei Anstrengungen, um das Moment der Stagnation zu überwinden. Ich konnte mir Hexameter in jeglicher Form sparen ... :p ... und beginne nun mit dem (nicht allzu kurzen) Showdown des ersten Teils von Ran Aléron, Arrec und der Löwe. Nicht nur da ich mich der 500-Seiten-Grenze nähere, glaube ich, einen guten Abschluß für diesen ersten Band gefunden zu haben.
Wie lange ich für den Showdown brauchen werde, ist unklar, doch beim jetzigen Arbeitstempo vielleicht noch ein paar Wochen, wenn nicht Monate, es sei denn, es überkommt mich unvermittelt der ultimative Schreib-Wahn. Doch das ist eher unwahrscheinlich. Ich feile gern beim Schreiben schon am Text, überlege mir, was eine Formulierung explizit und implizit ausdrückt, wie sie stilistisch und in ihrer Klangqualität wirkt und ob sie zum Rest des Textes paßt. So geht die Arbeit nicht allzu schnell voran; dafür ist wiederum das Überarbeiten nicht allzu zeitaufwendig (heutzutage wenigstens ...). Wie auch immer, ich hoffe, daß meine Arbeitsmoral eine Weile vorhält.
Wie lange ich für den Showdown brauchen werde, ist unklar, doch beim jetzigen Arbeitstempo vielleicht noch ein paar Wochen, wenn nicht Monate, es sei denn, es überkommt mich unvermittelt der ultimative Schreib-Wahn. Doch das ist eher unwahrscheinlich. Ich feile gern beim Schreiben schon am Text, überlege mir, was eine Formulierung explizit und implizit ausdrückt, wie sie stilistisch und in ihrer Klangqualität wirkt und ob sie zum Rest des Textes paßt. So geht die Arbeit nicht allzu schnell voran; dafür ist wiederum das Überarbeiten nicht allzu zeitaufwendig (heutzutage wenigstens ...). Wie auch immer, ich hoffe, daß meine Arbeitsmoral eine Weile vorhält.
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