Viele Ideen, wenig Worte
Der Jahreswechsel liegt hinter uns - mal wieder. Nur ein Datum, denke ich (nach wie vor), und doch war es mir und ein paar Freunden Anlaß genug, uns gemeinsam in Siegen einzufinden und den Sylvesterabend gemütlich mit Raclette und vielen kleinen Köstlichkeiten abseits der jeweiligen Familien zu verbringen. Schön war's! Und ging, wie das immer so ist, viel zu schnell vorbei.
2006 hat mit grauem Novemberwetter und einem furchtbaren Unglück in Bad Reichenhall begonnen. Unser Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen der Opfer. Trauer, Schmerz, Wut ... nur zu gut kenne ich selbst diese Gefühle. Doch ob die Ermittlungen tatsächlich einen "Schuldigen" ans Licht bringen werden? Doch die Reaktion - zu ermitteln - ist wohl die richtige.
Was mir das neue Jahr bringen wird? Es gibt da gewisse Hoffnungen. Die im Augenblick umsonst scheinen, habe ich zwar einerseits viele gute Ideen, die ich gerne zu Papier bringen möchte, und fehlen mir doch andererseits die Worte dazu oder die Geduld, die Ideen in Worte zu gießen und das Ergebnis im Brennofen schreibender Eloquenz zu fixieren, eine Arbeit, die das Handwerk mit sich bringt und sicherlich mit der Mühe eines Töpfers, eines Stahlarbeiters - wenngleich nicht physisch - verglichen werden kann.
Es bleibt die Hoffnung. Sie stirbt bekanntlich zuletzt. Ich erwarte einige E-Mails und einige Postwurfsendungen. Vielleicht enthalten sie Positives, Beflügelndes, Ermutigung und Bestätigung. Lange genug warte ich schon darauf.
2006 hat mit grauem Novemberwetter und einem furchtbaren Unglück in Bad Reichenhall begonnen. Unser Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen der Opfer. Trauer, Schmerz, Wut ... nur zu gut kenne ich selbst diese Gefühle. Doch ob die Ermittlungen tatsächlich einen "Schuldigen" ans Licht bringen werden? Doch die Reaktion - zu ermitteln - ist wohl die richtige.
Was mir das neue Jahr bringen wird? Es gibt da gewisse Hoffnungen. Die im Augenblick umsonst scheinen, habe ich zwar einerseits viele gute Ideen, die ich gerne zu Papier bringen möchte, und fehlen mir doch andererseits die Worte dazu oder die Geduld, die Ideen in Worte zu gießen und das Ergebnis im Brennofen schreibender Eloquenz zu fixieren, eine Arbeit, die das Handwerk mit sich bringt und sicherlich mit der Mühe eines Töpfers, eines Stahlarbeiters - wenngleich nicht physisch - verglichen werden kann.
Es bleibt die Hoffnung. Sie stirbt bekanntlich zuletzt. Ich erwarte einige E-Mails und einige Postwurfsendungen. Vielleicht enthalten sie Positives, Beflügelndes, Ermutigung und Bestätigung. Lange genug warte ich schon darauf.