Die Arbeit ruft
Kennt Ihr das Gefühl, wenn man gerne eine bestimmte Sache angehen möchte, jedoch einfach nicht das passende "Zeitfenster" dafür aufgehen will? Oder man fängt einfach an, komme, was da wolle, und es kommt tatsächlich etwas, nämlich dazwischen: Telefon, Termine, Trubel ...
So geht es mir im Augenblick mit dem Schreiben. Durch meine Tätigkeit als Webdesigner bin ich zur Zeit recht gefordert, da sich bei zwei Kunden umfangreiche Änderungen ergeben haben; und es hagelt Anrufe und E-Mails von Freunden, die sich im Neuen Jahr endlich mit mir treffen wollen ... Das ist natürlich sehr schön, doch manchmal weiß ich nicht, wie ich das alles schaffen soll.
Sowohl für das neue Projekt ("DWW", leider immer noch, ein Arbeitstitel folgt aber demnächst, hoffe ich!) als auch für den zweiten Teil von Ran Aléron, Arrec und der Löwe habe ich viele gute Ideen, daneben haben sich während der genaueren Plot-Konzeption auch einige Probleme aufgetan. Z. B. weiß ich bei ersterem noch nicht, wie ich den Protagonist im Showdown dazu motiviere, das zu tun, was er tun muß, damit der Plot aufgeht. Im zweiteren Falle gibt es gleich zu Beginn einen - wörtlich zu nehmenden - "Absturz". Welcher der zwei in der engeren Auswahl befindlichen Protagonisten ihn erfahren wird, ist noch völlig offen, da ich es schlicht nicht weiß. Für den Plot spielt es kaum eine Rolle (und doch ist es nötig, daß einer "abstürzt"). Verrückt, was?
Irgendwie bin ich zur Zeit KO und abgeschlagen und komme morgens kaum aus den Federn. Ob die Winter- zur Frühjahrsmüdigkeit wird? Damit ich mich im Sommer wiederum auf herbstliche Erschöpfung einstellen kann? Vielleicht sollte ich mir beibringen, mit offenen Augen zu schlafen. Dann könnte ich wenigstens dabei ein Buch lesen, oder eine Vorlesung hören ...
So geht es mir im Augenblick mit dem Schreiben. Durch meine Tätigkeit als Webdesigner bin ich zur Zeit recht gefordert, da sich bei zwei Kunden umfangreiche Änderungen ergeben haben; und es hagelt Anrufe und E-Mails von Freunden, die sich im Neuen Jahr endlich mit mir treffen wollen ... Das ist natürlich sehr schön, doch manchmal weiß ich nicht, wie ich das alles schaffen soll.
Sowohl für das neue Projekt ("DWW", leider immer noch, ein Arbeitstitel folgt aber demnächst, hoffe ich!) als auch für den zweiten Teil von Ran Aléron, Arrec und der Löwe habe ich viele gute Ideen, daneben haben sich während der genaueren Plot-Konzeption auch einige Probleme aufgetan. Z. B. weiß ich bei ersterem noch nicht, wie ich den Protagonist im Showdown dazu motiviere, das zu tun, was er tun muß, damit der Plot aufgeht. Im zweiteren Falle gibt es gleich zu Beginn einen - wörtlich zu nehmenden - "Absturz". Welcher der zwei in der engeren Auswahl befindlichen Protagonisten ihn erfahren wird, ist noch völlig offen, da ich es schlicht nicht weiß. Für den Plot spielt es kaum eine Rolle (und doch ist es nötig, daß einer "abstürzt"). Verrückt, was?
Irgendwie bin ich zur Zeit KO und abgeschlagen und komme morgens kaum aus den Federn. Ob die Winter- zur Frühjahrsmüdigkeit wird? Damit ich mich im Sommer wiederum auf herbstliche Erschöpfung einstellen kann? Vielleicht sollte ich mir beibringen, mit offenen Augen zu schlafen. Dann könnte ich wenigstens dabei ein Buch lesen, oder eine Vorlesung hören ...