Gestaltwandler, Lieder und jede Menge Abenteuer
Ich habe es bereits anderswo gepostet, möchte jedoch nicht versäumen, auch hier zu erwähnen, daß mein Romanprojekt mit dem Codenamen “Zwölf” mittlerweile fertiggestellt ist. Ein gutes Jahr habe ich daran gearbeitet – weniger als an STREUNER.
Die zweite Hälfte des Manuskripts gestaltete sich dramaturgisch um einiges kniffliger als die erste; außerdem galt es, meine selbstgesetzte Deadline einzuhalten. So manch herrlichen Sommernachmittag schlug ich mir deshalb am PC um die Ohren, während sich die meisten Zeitgenossen am Strand oder am Baggersee in der Sonne braten ließen. (Recht hatten sie.)
Aber die harte Arbeit hat sich gelohnt. Mit Codename: Zwölf habe ich eine Geschichte erzählt, die ich schon immer erzählen wollte. Die Idee dazu hatte ich jahrelang mit mir herumgeschleppt, wovon der entstandene Text auch durchaus profitiert. Das Projekt hatte viel Zeit zu “sacken”, und desto tiefer konnte ich mich in Schauplätze, Szenen und Figuren hineindenken beziehungsweise -versetzen. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden.
Worum es in Codename: Zwölf geht, möchte ich noch nicht verraten. Vorerst nur dies: Gestaltwandler spielen in der Geschichte eine tragende Rolle. Ebenso Musik, genauer gesagt, eine bestimmte Art von (instrumental vorgetragenen) Liedern. Es gibt keine Schlachten und wenig politische Intrigen, dafür aber jede Menge Abenteuer, spannende Verfolgungsjagden, unerwartete Wendungen und romantische Verwicklungen. Außerdem natürlich Wesen mit Fell oder Federn, Schuppen oder Schnäbeln, Hufen oder Mähnen, Klauen oder Reißzähnen ... oder gar mancherlei davon.
Ob, wann und wie das Manuskript veröffentlicht werden wird, steht derzeit noch nicht fest. Sobald sich etwas ergibt, werde ich dies jedoch gerne bekanntgeben. Einstweilen möge euch die phantastische und sonstige Lektüre nicht ausgehen!
Die zweite Hälfte des Manuskripts gestaltete sich dramaturgisch um einiges kniffliger als die erste; außerdem galt es, meine selbstgesetzte Deadline einzuhalten. So manch herrlichen Sommernachmittag schlug ich mir deshalb am PC um die Ohren, während sich die meisten Zeitgenossen am Strand oder am Baggersee in der Sonne braten ließen. (Recht hatten sie.)
Aber die harte Arbeit hat sich gelohnt. Mit Codename: Zwölf habe ich eine Geschichte erzählt, die ich schon immer erzählen wollte. Die Idee dazu hatte ich jahrelang mit mir herumgeschleppt, wovon der entstandene Text auch durchaus profitiert. Das Projekt hatte viel Zeit zu “sacken”, und desto tiefer konnte ich mich in Schauplätze, Szenen und Figuren hineindenken beziehungsweise -versetzen. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden.
Worum es in Codename: Zwölf geht, möchte ich noch nicht verraten. Vorerst nur dies: Gestaltwandler spielen in der Geschichte eine tragende Rolle. Ebenso Musik, genauer gesagt, eine bestimmte Art von (instrumental vorgetragenen) Liedern. Es gibt keine Schlachten und wenig politische Intrigen, dafür aber jede Menge Abenteuer, spannende Verfolgungsjagden, unerwartete Wendungen und romantische Verwicklungen. Außerdem natürlich Wesen mit Fell oder Federn, Schuppen oder Schnäbeln, Hufen oder Mähnen, Klauen oder Reißzähnen ... oder gar mancherlei davon.
Ob, wann und wie das Manuskript veröffentlicht werden wird, steht derzeit noch nicht fest. Sobald sich etwas ergibt, werde ich dies jedoch gerne bekanntgeben. Einstweilen möge euch die phantastische und sonstige Lektüre nicht ausgehen!
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