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Der Stand der Dinge

Gestern habe ich das STREUNER-Manuskript erst einmal aus der Hand gegeben – an meine Lektorin, die nun, da die inhaltlichen Arbeiten abgeschlossen sind, mit der sprachlichen und stilistischen Redaktion des Textes beginnen wird. Außerdem muß er, den Verlagsrichtlinien gemäß, an die neue Rechtschreibung angepaßt werden. Ich bin natürlich sehr gespannt darauf, wie das Endergebnis und schließlich das satzfertige Manuskript aussehen wird; aber bis dahin liegt noch ein gutes Stück Arbeit vor uns.

Inzwischen werden auch mehr und mehr Leser auf das Buch aufmerksam. Vor einigen Tagen erhielt ich die erste Einladung überhaupt, eine virtuelle Leserunde zu STREUNER zu begleiten. Zu diesem Anlaß hab ich mir was ganz Besonderes überlegt. Mehr dazu sowie den genauen Termin werde ich zu gegebener Zeit hier und auf Facebook bekanntgeben.

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