Archaisches Wissen
Heute morgen habe ich die inhaltliche Überarbeitung und Optimierung des ersten Kapitels der Könige abgeschlossen, nachdem mein Agent mir ein paar Dinge aufgezeigt hatte, die insbesondere im Hinblick auf den restlichen Text nicht ganz stimmig waren. Ich bin gespannt, was er zu der neuen Version sagen wird.
Auch bin ich mit der Handlung vorangekommen; es geht jetzt schnurstracks auf eine erste kriegerische Auseinandersetzung zu, wie sie im Genre versierte Leser von einem Fantasyroman unbedingt erwarten. Dabei ergab sich für mich einige Recherchearbeit; die letzten Tage habe ich neben dem Schreiben und Überarbeiten vor allem mit dem Nachschlagen diverser Namen von Truppeneinheiten, militärischen Rängen, verschiedenen Waffentypen und equestrischen Ausrüstungsgegenständen verbracht. Eine Art archaisches Wissen, dessen Besitz mich als modernen Menschen durchaus bereichert!
Spannend auch die Planung der eigentlichen Schlacht, beginnend bei der Konstitution jedes der beiden feindlichen Heere (Fußsoldaten oder Reiter? Art der Bewaffnung? Art der Rüstungen? Formation? Hierarchie? strategische Planung versus rohe Gewalt? usw.) über taktische Fragen (welche Einheit steht wo/tut was? welche Aufgaben hat sie? wie ändert sich ihre Position im zeitlichen Ablauf des Kampfes? wie beeinflußt sie die Gesamtformation? welche Notfall-/Rückzugspläne gibt es? etc.) bis hin zu handwerklich-theoretischen Überlegungen (wo befindet sich der Protagonist? was kann er wahrnehmen? funktioniert es, auch in diesem Gewühl seine Perspektive zu wahren? wie hält er Kontakt zu den anderen Hauptfiguren? usf.).
Aber noch ist es nicht soweit; noch ist das Heer unterwegs. Und das, was auf der Reise passiert, ist mindestens so interessant wie das, was danach kommt ...
Auch bin ich mit der Handlung vorangekommen; es geht jetzt schnurstracks auf eine erste kriegerische Auseinandersetzung zu, wie sie im Genre versierte Leser von einem Fantasyroman unbedingt erwarten. Dabei ergab sich für mich einige Recherchearbeit; die letzten Tage habe ich neben dem Schreiben und Überarbeiten vor allem mit dem Nachschlagen diverser Namen von Truppeneinheiten, militärischen Rängen, verschiedenen Waffentypen und equestrischen Ausrüstungsgegenständen verbracht. Eine Art archaisches Wissen, dessen Besitz mich als modernen Menschen durchaus bereichert!
Spannend auch die Planung der eigentlichen Schlacht, beginnend bei der Konstitution jedes der beiden feindlichen Heere (Fußsoldaten oder Reiter? Art der Bewaffnung? Art der Rüstungen? Formation? Hierarchie? strategische Planung versus rohe Gewalt? usw.) über taktische Fragen (welche Einheit steht wo/tut was? welche Aufgaben hat sie? wie ändert sich ihre Position im zeitlichen Ablauf des Kampfes? wie beeinflußt sie die Gesamtformation? welche Notfall-/Rückzugspläne gibt es? etc.) bis hin zu handwerklich-theoretischen Überlegungen (wo befindet sich der Protagonist? was kann er wahrnehmen? funktioniert es, auch in diesem Gewühl seine Perspektive zu wahren? wie hält er Kontakt zu den anderen Hauptfiguren? usf.).
Aber noch ist es nicht soweit; noch ist das Heer unterwegs. Und das, was auf der Reise passiert, ist mindestens so interessant wie das, was danach kommt ...