Kultur pur
Die 10. Heidelberger Literaturtage gingen zu Ende - und die einzige Veranstaltung, der ich beiwohnte, die Lesung und Podiumsdiskussion mit dem Schriftsteller Walter Helmut Fritz im Rahmen der von Michael Buselmeier betreuten Reihe "Erlebte Geschichte - erzählt" nämlich, hat sich sehr gelohnt, wenngleich ich die besprochenen Werke nicht kannte ... warum nur wurden die schönsten lyrischen Werke des Dichters ausgespart?
Rein atmosphärisch war die Veranstaltung insofern einzigartig, als sie im eigens für die Literaturtage errichteten "Spiegelzelt" auf dem Universitätsplatz stattfand, welches in gemütlichem Ambiente - holzgetäfelt, verspiegelt und durch Wind und Geräusche von außen circensisch-anmutig angehaucht - seinen Gästen mit literarischen und - in diesem Fall - historischen Exkurse aufwartet. Selbst Kaffee und Kuchen konnte man sich im hinteren Teil jederzeit (auch während gelesen und diskutiert wurde!) besorgen - gegen Bares natürlich. Lediglich die hölzernen Klappstühle sind auf Dauer ein wenig unbequem ... aber ist wahre Kunst je etwas für die "breite" Masse gewesen?
Nun aber hat der Ernst des Lebens wieder begonnen. Ein Projekt geht morgen zwecks einer Ausschreibung nach Oldenburg, weshalb ich gestern - trotz starker Kopf- und Rückenschmerzen - viel Zeit mit dem Kopieren des Manuskripts und dem Verfassen des entsprechenden Begleitblatts verbracht habe. Dafür ist jetzt erstmal Schluß mit dem Einhalten von festen Terminen - jetzt geht's wieder fleißig ans Schreiben (sofern keine weiteren körperlichen Beschwerden aufkommen). Noch spüre ich die frische, kräftige Brise in den Segeln meiner Kreativität ...
Rein atmosphärisch war die Veranstaltung insofern einzigartig, als sie im eigens für die Literaturtage errichteten "Spiegelzelt" auf dem Universitätsplatz stattfand, welches in gemütlichem Ambiente - holzgetäfelt, verspiegelt und durch Wind und Geräusche von außen circensisch-anmutig angehaucht - seinen Gästen mit literarischen und - in diesem Fall - historischen Exkurse aufwartet. Selbst Kaffee und Kuchen konnte man sich im hinteren Teil jederzeit (auch während gelesen und diskutiert wurde!) besorgen - gegen Bares natürlich. Lediglich die hölzernen Klappstühle sind auf Dauer ein wenig unbequem ... aber ist wahre Kunst je etwas für die "breite" Masse gewesen?
Nun aber hat der Ernst des Lebens wieder begonnen. Ein Projekt geht morgen zwecks einer Ausschreibung nach Oldenburg, weshalb ich gestern - trotz starker Kopf- und Rückenschmerzen - viel Zeit mit dem Kopieren des Manuskripts und dem Verfassen des entsprechenden Begleitblatts verbracht habe. Dafür ist jetzt erstmal Schluß mit dem Einhalten von festen Terminen - jetzt geht's wieder fleißig ans Schreiben (sofern keine weiteren körperlichen Beschwerden aufkommen). Noch spüre ich die frische, kräftige Brise in den Segeln meiner Kreativität ...
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