Denn erstens kommt es anders ...
... und zweitens als man denkt. Der alte Spruch sagt's deutlich.
Was ich schon früher - da war die Rede von einem neuen Projekt, welches in mir "schwele" - und noch früher - dort war vom vierten Roman zu lesen, der allmählich Gestalt annehme und "reife" - angekündigt habe, hat sich zugunsten eines völlig neuen Projekts in Wohlgefallen aufgelöst oder muß zumindest hintenangestellt werden.
Dieses völlig neue Projekt fußt auf einer Idee, die ich schon einige Zeit mit mir herumschleppe und mal irgendwann auf ein Stück Papier gekritzelt habe. Gestern nun, als ich während meines Spaziergangs zufällig darüber nachdachte, fielen mir der komplette Plot, die Zusammenhänge desselben sowie alle wichtigen Hauptfiguren ein, oder besser zu - wie ein geistiges Geschenk, aus heiterem Himmel, und ich stand natürlich ohne Notizblock im Wald, still und stumm vor lauter Staunen. (Die Kollegen unter Euch werden jetzt bestimmt wissend lächeln.)
Aber ich konnte mir alles merken und zu Hause in Stichworten festhalten! Und am selben Tag noch habe ich zu schreiben begonnen, und es geht mir leicht von der Hand! Das Schönste dabei ist, daß ich die Figuren, Schauplätze und Szenen deutlich, fast unheimlich (aber eben doch heimelig) dicht vor mir stehen und agieren sehe - farbiger, plastischer noch als damals bei Sucher der Versöhnung.
Apropos - das neue Projekt hat noch keinen Titel, oder doch wenigstens keinen, den ich hier festhalten möchte. Das heißt, Ihr müßt Euch noch ein wenig gedulden. Es geht dann auch in Bälde eine neue Roman-Seite mit Fortschrittsdiagramm und ein paar Infos online, versprochen.
So, aber jetzt muß ich noch ein wenig an mein Manuskript ... die Arbeit ruft, und nur allzu willig folg' ich ihrer Stimme ...
Was ich schon früher - da war die Rede von einem neuen Projekt, welches in mir "schwele" - und noch früher - dort war vom vierten Roman zu lesen, der allmählich Gestalt annehme und "reife" - angekündigt habe, hat sich zugunsten eines völlig neuen Projekts in Wohlgefallen aufgelöst oder muß zumindest hintenangestellt werden.
Dieses völlig neue Projekt fußt auf einer Idee, die ich schon einige Zeit mit mir herumschleppe und mal irgendwann auf ein Stück Papier gekritzelt habe. Gestern nun, als ich während meines Spaziergangs zufällig darüber nachdachte, fielen mir der komplette Plot, die Zusammenhänge desselben sowie alle wichtigen Hauptfiguren ein, oder besser zu - wie ein geistiges Geschenk, aus heiterem Himmel, und ich stand natürlich ohne Notizblock im Wald, still und stumm vor lauter Staunen. (Die Kollegen unter Euch werden jetzt bestimmt wissend lächeln.)
Aber ich konnte mir alles merken und zu Hause in Stichworten festhalten! Und am selben Tag noch habe ich zu schreiben begonnen, und es geht mir leicht von der Hand! Das Schönste dabei ist, daß ich die Figuren, Schauplätze und Szenen deutlich, fast unheimlich (aber eben doch heimelig) dicht vor mir stehen und agieren sehe - farbiger, plastischer noch als damals bei Sucher der Versöhnung.
Apropos - das neue Projekt hat noch keinen Titel, oder doch wenigstens keinen, den ich hier festhalten möchte. Das heißt, Ihr müßt Euch noch ein wenig gedulden. Es geht dann auch in Bälde eine neue Roman-Seite mit Fortschrittsdiagramm und ein paar Infos online, versprochen.
So, aber jetzt muß ich noch ein wenig an mein Manuskript ... die Arbeit ruft, und nur allzu willig folg' ich ihrer Stimme ...